Klavierkonzert speziell für Altersheime

 

Vor drei Jahren habe ich ein knapp einstündiges, "multimediales" Programm zusammengestellt, speziell auf Altersheime zugeschnitten. Zu den gespielten Liedern laufen die passenden Bilder und Videos, diese werden vom Beamer auf die Leinwand projiziert.

 

Nach mittlerweile über 40 Auftritten und ausschliesslich positiven Rückmeldungen weiss ich, dass das Programm den Geschmack der betagten BewohnerInnen voll trifft. 

 

 

Auf Youtube finden Sie einen kurzen Demo-Clip, welcher einen kleinen Eindruck vom Klang sowie den dazu laufenden Videos gibt:

 

https://youtu.be/ldqw1oUKhaI

 

(am besten den Link kopieren und in die Adresszeile einfügen - sollte der Direkt-Klick nicht funktionieren)

 

 

 

Das Programm im Detail:

 

Von Lys Assias "Oh mein Papa", Roy Blacks "Ganz in Weiss", Peter Alexanders "Kleine Kneipe" und Frank Sinatras "Strangers in the Night" über Freddy Quinn mit "Junge komm bald wieder" und Marlene Dietrichs "Lili Marleen" geht es weiter zu Elvis Presleys "Can't help falling in love" und Doris Days "Que sera sera“.

 

Nach nächtlichen Eindrücken zu "Moon River" aus Breakfast at Tiffanys werden Joe Dassins "Champs-Elysées" zelebriert, ebenfalls Schweizer Luftaufnahmen zu "Lueged vo Bärg und Tal".

 

Und Edvard Griegs Morgenstimmung aus Peer Gynt erwacht zu den herrlichsten Sonnenaufgängen.

 

Louis Armstrongs "What a wonderful world" wird von den schönsten Tierfilm-Aufnahmen begleitet, witzige Stummfilm-Szenen laufen zu „Mister Sandman“ und Stan Laurel & Oliver Hardy (Dick&Doof) wagen ein Tänzchen zu "Vo Lozärn gäge Weggis zue".

 

Als Zugabe oder Alternativ-Programm wären noch einige weitere Titel im Gepäck: "Vier Haselnüsse für Aschenbrödel", das "Guggisberglied", ein Udo Jürgens-Medley, "Dream a little dream", "Morning has broken" oder "The winner takes it all". Neue Ideen entstehen laufend.

 

 

Das nötige Equipment kann ich mitbringen: ein E-Piano, einen speziellen Kurzdistanz-Beamer sowie eine Leinwand, um die Bilder je nach Raum möglichst gross projizieren zu können.

Falls Klavier, Beamer und Leinwand vor Ort sind, verwende ich diese gern.

 

Für ein Konzert am Nachmittag macht es Sinn, den Raum etwas zu verdunkeln, um die Bilder besser sichtbar zu machen. Gern komme ich vorgängig den passenden Raum besichtigen.

 

Grundsätzlich funktioniert das Ganze auch ohne die Bilder - BewohnerInnen mit schwachen Augen sollen schliesslich auch etwas davon haben - also einfach als Klavierkonzert.

 

Gern würde ich auch Ihre BewohnerInnen einmal auf diese nostalgische Reise mitnehmen.